Im Winter sind Terrassen, Gartenwege und Einfahrten extremen Einflüssen ausgesetzt: Schnee, Frost und Streusalze können den Bodenbelägen im Außenbereich sehr zusetzen. Auch das immer beliebtere Wintergrillen birgt „Gefahren“ für die Terrasse: Herabtropfendes Fett und umgestürzte Glühweinbecher können unschöne Flecken auf dem Bodenbelag verursachen.

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Außenflächen aus dem Naturprodukt Pflasterklinker hingegen sind bestens gegen diese winterlichen Einflüsse geschützt. Denn Pflasterklinker werden aus heimischem Ton bei über 1.100 Grad bis zur Sinterung gebrannt, so dass sich die Poren des Tons schließen. Damit sind sie äußerst fest, widerstandsfähig und verschmutzungsresistent.
Geringe Wasseraufnahme – hoher Frost-Tau Widerstand
Pflasterklinker nehmen nur minimal Wasser auf (max. 6% bezogen auf die Masse) und zeichnen sich durch einen besonders hohen Frost-Tau-Widerstand aus. Zur Festlegung der Frost-Tau-Widerstandsklasse werden Pflasterklinker einem Prüfverfahren unterzogen, in dem sie 100 Phasen des Gefrierens und Auftauens ohne nennenswerte Schäden überstehen müssen. In dieser Weise geprüfte Pflasterklinker erhalten die Frost-Tau-Widerstandsklasse FP100 und sind damit für den Außenbereich zugelassen. Starke Temperaturschwankungen zwischen klirrendem Frost und sehr milden Tagen – wie sie aktuell immer häufiger vorkommen – können Pflasterklinkern der Klasse FP100 nichts anhaben. Auch Streusalze, die Bodenbeläge zusätzlich belasten können, machen den widerstandsfähigen Klinkern aus Ton nichts aus. Lediglich ein leichter Grauschleier kann von den Salzen nach der Winterzeit übrigbleiben, der sich entweder einfach abkehren lässt oder mit der Zeit durch Regen und Wind von selbst verschwindet. Weiterlesen ›